access_time veröffentlicht 07.09.2022

Relaunch der meistgelesenen medizinischen Fachzeitschriften der Schweiz

Relaunch der meistgelesenen medizinischen Fachzeitschriften der Schweiz

07.09.2022

Ab dieser Woche erscheinen die SÄZ und das SMF wöchentlich zusammen in einem neuen, modern gestalteten, gedruckten Fachmagazin.

Ab dieser Woche erscheinen die Inhalte der beiden offiziellen Organe der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte (FMH) – die Schweizerische Ärztezeitung (SÄZ) für die Standespolitik und das Swiss Medical Forum (SMF) für die Fort- und Weiterbildung – wöchentlich in einem neuen, modern gestalteten, gedruckten Fachmagazin. Der digitale Auftritt der SÄZ wurde vorerst nur minim angepasst.

Die SÄZ ist seit mehr als 100 Jahren die führende gesundheitspolitische Fachzeitschrift der Schweiz. Im SMF werden seit 2001 fortbildungsorientierte Beiträge aus dem gesamten Spektrum der Medizin veröffentlicht. SÄZ und SMF sind die meistgelesenen und renommiertesten medizinischen Publikationen der Schweiz.

Wöchentlich auf Deutsch und Französisch

Das neue Printprodukt behält Bewährtes bei: Die Zeitschrift erscheint wöchentlich in zwei sprachgetrennten Ausgaben in Deutsch und Französisch; für die beiden Inhaltsteile sind zwei unterschiedliche Fachredaktionen verantwortlich; die Unabhängigkeit der Redaktion und die Qualität der Inhalte stehen wie gewohnt im Zentrum.

Grafisch kommt die Publikation in einem neuen Kleid daher, und auch das Inhaltskonzept ändert sich punktuell: mehr Hintergrund, mehr Aktualität, mehr News. Neu findet die Ärzteschaft alles von Relevanz in einer Zeitschrift: Information, Weiter- und Fortbildung, Wissenschaft, Berufspolitik, Ethik, Unterhaltung, Mitteilungen, Nachrufe.

Zwei wichtige Bereiche verzahnen

Yvonne Gilli, Präsidentin der FMH: „Ich sehe eine grosse Chance darin, wissenschaftliche und politische Artikel nun gemeinsam vorliegen zu haben. Uns ist bewusst, wie sehr wir beide Bereiche brauchen und dass man sie miteinander verzahnen muss. Es braucht die wissenschaftliche Expertise, sie ist Kern des ärztlichen Berufs. Es braucht aber auch die Standespolitik, welche die Rahmenbedingungen festlegt oder verbessert.“

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